Ligastart bei den Herren 3 des VC Katzwang Schwabach

Endlich ging es los: Am vergangenen Samstag hatten die Herren 3 aka U18 männlich des VC Katzwang-Schwabach ihre ersten Auftritte in dieser Saison: Am Samstag richteten sie den Spieltag der Kreisliga Süd-Ost in der Katzwanger Hallenbadhalle aus. Leider gab es nur schöne Spiele, aber keine Punkte.

In der heimischen Katzwanger Halle hieß der erste Gegner ASV Neumarkt 2. Im ersten Satz begegnete man sich auf Augenhöhe, und die jung aufgestellte VC-Mannschaft überraschte durch überlegte Angriffe und eine starke Abwehrarbeit. Viel fehlte am Ende nicht, aber letztlich musste man sich mit 19:25 geschlagen geben. In den folgenden zwei Sätzen fehlte es den VClern an der nötigen Durchschlagskraft im Angriff, und man machte sich das Leben durch viele Eigenfehler enorm schwer, sodass am Ende ein 0:3 aus Sicht des VCKS im Spielberichtsbogen stand.

Im zweiten Spiel standen die Volleyballer des Post SV Nürnberg 4 auf der anderen Seite des Netzes. Von Beginn an ging es hin und her, und es konnte sich keines der beiden Teams richtig absetzen. Durch starke Angriffe, vor allem durch den Routinier Steff Dannhauser und durch eine klasse Teamarbeit in der Abwehr sicherte sich die Mannschaft um Kapitän Leopold Steinmann den ersten Satz mit 25:23 Punkten. In den Sätzen zwei und drei ließ die Konzentration nach, und den VC-Jungs unterliefen zu viele Eigenfehler. So wurden diese Sätze mit 15:25 und 11:25 völlig unnötig abgeschenkt. Im vierten Satz wollten es VC-Jungs noch einmal wissen und agierten von Anfang an motiviert und siegeshungrig. Beide Teams lieferten sich wieder einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Durch gezielte Aufschläge, eine saubere Annahme, vor allem dank der Abwehrarbeit von Libero Collin Dittmann und klugen Angriffen wussten die VCler überzeugen. Es fehlte nicht viel, aber der Spielstand lautete am Ende 19:25 und 1:3 in Sätzen.

Nun heißt es Mund abputzten und die Punkte am 02. Dezember in Neumarkt holen.

Es spielten: Mustafa Caglar, Collin Dittmann, Stefan Dannhauser, Maximilian Drexler, Roman Herrero, Leopold Steinmann, Dominik de Rossi, Tobias Haupt, Johannes Collins, Felix Kainz, Vincent Hertrich, Nikita Vetter; Trainer: Ben Freund, David Fresz