Zwei Niederlagen gegen Schwaig

Am vergangen Sonntag waren die zwei U18-Jugendmannschaften aus Schwaig in der Goldschlägerhalle zu Gast.

Im ersten Spiel ging es für die Jungs des VCKS gegen die erste Schwaiger Mannschaft. Sichtlich nervös startete der VCKS und geriet früh unter Druck. Schnell musste man einem großen Punkterückstand hinterherlaufen und die Anzeigentafel zeigte einen Punktestand von 6:15. Die Schwaiger machten es unserer U-18 mit präzisen Aufschlägen und starken Angriffen enorm schwer. Gegen diesen Gegner fehlte im ersten Satz am Ende die Durchschlagskraft und die nötige Konstanz in den Aufschlägen und der VCKS musste sich mit 12:25 geschlagen geben. Im zweiten Satz agierten unsere VC-Jungs von Anfang an motiviert und lieferten sich einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Durch gezielte Aufschläge, eine saubere Annahme und kluge Angriffe konnten die VCler überzeugen und verdienten sich ein 20:20. Letztendlich fehlte nicht viel, aber der Spielstand lautete am Ende 22:25 und 0:2 in Sätzen.

Als zweiter Gegner standen die Jungs des SV Schwaig II auf der anderen Seite des Netzes. Von Beginn an ging es hin und her und es konnte sich keiner der beiden Teams richtig absetzen. Doch unsere Jungs erarbeiteten sich einen vier Punkte Vorsprung gegen Ende des Satzes. So lautete der Spielstand 21:17. Leider schmolz der Vorsprung in kürzester Zeit und die VCKSler mussten nach starker kämpferischer Leistung den Satz mit 28:30 abgeben. Unsere Jungs waren sichtlich geschockt von dem nervenaufreibenden Satz und mussten im zweiten Satz rasch einem acht Punkte Rückstand hinterherrennen. Unsaubere Annahmen und eine zu geringe Durchschlagskraft im Angriff spielten dem Gegner in die Karten und schließlich gewann der SVS II mit 25:16 und 2:0 in Sätzen. Nun heißt es Mund abputzen und die Punkte am 10.12. in Bad Windsheim holen.

Es spielten: Lutz Hager, Tobias Karl, Johannes Strauß, Simon Strauß, Tobias Baumeister, Bastian Schwalm, Manuel Stallwitz, Joas Bauernschmidt, Niklas Uhl, Hannes Glunz, Lukas Zwack, Julian Kalies, Trainer: Oliver Opitz, Benedikt Freund