Der letzte Heimspieltag der VCKS-Damen verlief anders als geplant. Nachdem die Vorzeichen der letzten Spieltage, eigentlich darauf standen, die Gegner ärgern zu können und das Gepäck der Gegner um ein paar Punkte erleichtern zu können, ist das Vorhaben nur sehr bedingt geglückt. Während man im ersten Satz gegen Erlangen noch sein Können zeigte und den Erlangern den ersten Satz abnahm, waren die darauffolgenden Sätze geprägt von mangelnder Konstanz. Gut ausgespielte Aktionen wechselten sich ab mit Eigenfehlern, sodass in den folgenden Sätzen kein weiterer Satzgewinn gelingen wollte.
Im zweiten Spiel gegen Ansbach wollte man einiges besser machen, begann aber dort wo man im vorherigen Spiel aufgehört hatte. Fehlende Konstanz wurde auch hier wieder zum Stolperstein, zusammen mit der Tatsache, dass der Satzbeginn konsequent verschlafen wurde, nach dem Aufwachen konnten die Katzwanger phasenweise ihr Können abrufen und die Ansbacher vor Probleme stellen, dennoch reichte es nach dem verpatzten Satzbeginn nicht mehr für Satzgewinne.
Es spielten: Alica Fink, Bianca Peipp, Claudia Kulessa-Rupert, Lena Engeter, Lena Lehmphul, Ruth Schweitzer, Emma Rieger, Kerstin Wild, Nici Schlagenhaft; Trainer: Peter Frischeisen