Damen 1 beendeten die Saison mit einem Sieg und erarbeiteten sich so 47 Punkte aus 18 Spielen

Am Sonntag, 18. März 2018 war der letzte Spieltag für alle Damenmannschaften in der Bayernliga Nord der Saison 2017/ 18 und für die Damen des VC-Katzwang-Schwabach auch gleichzeitig der letzte in der Liga. Bereits voriges Wochenende konnte wie berichtet mit dem Sieg gegen Eibelstadt II die Meisterschaft gesichert werden. Staffelleiter Günter Stumpf war daher eigens aus Hof nach Katzwang gereist, um persönlich zum Aufstieg in die Regionalliga Süd-Ost zu gratulieren und das Spiel gegen den TV Mömlingen anzuschauen. Die Katzwangerinnen wollten ihm und den anderen Zuschauern ihre konstante Leistung zeigen und die Saison mit einem weiteren Sieg beenden.

Allerdings gestaltete sich dieses Vorhaben als schwierig. Sowohl im ersten als auch im zweiten Satz verpasste die Heimmannschaft den Satzbeginn. Sie lag 1:8 bzw. 0:7 zurück. Jedoch konnte durch eine kämpferische Teamleistung beide Sätze gewonnen werden. Nicht immer so konstant, aber die Mädels blieben ruhig und zogen immer wieder ihr Spiel auf. Schön zu sehen war auch, dass jede Spielerin ihren Teil dazu beitrug und die Mannschaft in jeglicher Zusammenstellung funktionierte. Trainer Peter Frischeisen brachte nämlich zum zweiten Satz vier neue Spielerinnen aufs Feld.

Der dritte Satz verlief bis zum 20:20 zwischen Katzwang und Mömlingen ausgeglichen. Es schlichen sich immer wieder Konzentrationsfehler ein und der Endspurt am Satzende konnte nicht angetreten werden. Dies wollte man nicht auf sich sitzen lassen und so begann der vierte Satz mit viel Druck im Aufschlag und am Netz. Die Damen des VC-Katzwang-Schwabach setzten sich mit 9:0 ab und behielten bis zum Satzende die Oberhand. Somit gewannen sie gegen Mömlingen 3:1 (25:20, 28:26, 22:25, 25:20).

Es spielten für den VC Katzwang-Schwabach: Manuela Frischeisen, Marina Görzen, Elke Hammer, Verena Hüttinger, Servet Iriz, Christine Kirchgässner, Eva Kossack, Daniela Reif, Susann Schäfer, Alica Wild, Katharina Winter
Es coachten: Peter Frischeisen, Maria Neumüller, Luisa D’Orfeo